Mit der erfolgreichen Integration ins städtische Budget und dem einstimmigen Baubeschluss der Stadtvertretung vom 01.02.2024 haben wir zwei bedeutende Meilensteine für unser Jugendprojekt erreicht.
Der Skateplatz in Bludenz, frequentiert von verschiedenen Jugendgruppen, war in die Jahre gekommen. Unsere geplante Neugestaltung soll dies nun ändern.
Ich freue mich über das klare Bekenntnis zum Ausbau der Skateanlage. Es ist ein bedeutender Schritt, Bludenz für junge Menschen attraktiver zu gestalten.
Das umfassende Gesamtkonzept, vor zwei Jahren entwickelt, wird nun Realität. Im Rahmen des Leader-Projekts wurden Gespräche mit Jugendlichen, Sportvereinen, Anwohnern:innen und Institutionen geführt. Die Initiative des Skate-Vereins „Flip’n’Trip“ brachte den Prozess schlussendlich ins Rollen.
Die neu geplante Anlage ist nicht nur für die Nutzung mit Skateboards und Rollschuhen ausgelegt, sondern auch für Basketball und Fußball. Ein besonderes Anliegen war es uns auch Elemente einer Parkanlage mit Beschattug, Sitzmöglichkeiten und Gründflächen in das Projekt zu integrieren.
Ich bin hocherfreut über den Erfolg unseres Projekts. Die Integration des Skateplatz-Projekts in das städtische Budget ist ein bedeutender Schritt für die Entwicklung von Bludenz. Naherholungsgebiete und Sportmöglichkeiten sind entscheidende Aspekte urbaner Entwicklung. Die breite Unterstützung und engagierte Beteiligung verschiedener Akteur:innen, darunter des Skate-Vereins ‚Flip’n’Trip‘, des Jugendzentrums Villa K. und nicht zuletzt die Bemühungen meiner Vorgängerin Catharine Muther, haben diesen Erfolg erst ermöglicht. Wir freuen uns darauf, gemeinsam ein lebendiges und vielseitiges Sport- und Freizeitareal zu schaffen.
Catherine Muther, die das Projekt in den ersten Jahren begleitet hat, betont: „Das Besondere an dem Projekt ist, dass die Initiative für die Neuentwicklung des Areals vom Skate-Verein selbst ausging, der sich auch maßgeblich an der Konzeption beteiligt hat. Es war ein Prozess, an dem alle Beteiligten mitwirkten, um gemeinsam etwas Positives für alle zu schaffen.“
Euer Jugendstadtrat
Andreas Fritz-Wachter